Wissen schafft Stadt Heidelberg

Forum „Wissen schafft Stadt“
Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Universität Heidelberg
Heidelberg – Urbane Wissenschaftsgesellschaft
Veranstaltet vom Stadtplanungsamt, Stadt Heidelberg
Als erste Stadt in Deutschland feiert Heidelberg 2011 das 625-jährige Jubiläum seiner Universität. Sowohl als Wissenschaftsstadt als auch als Bild der europäischen Stadt hat Heidelberg eine weltweite Ausstrahlung. Dieses wertvolle Erbe Heidelbergs trifft heute auf eine starke bauliche Dynamik und große Entwicklungschancen in Wissenschaften und Stadtentwicklung. Wie kann es gelingen, die Dynamik der Wissensgesellschaft intelligent und behutsam für die eigene Entwicklung als Europäische Stadt zu nutzen?
Das Forum „Wissen schafft Stadt“ soll mit vier Veranstaltungen zwischen Mai und September Impulse für die Diskusssion in der Stadtöffentlichkeit zum Thema urbane Wissensgesellschaft geben. Die Thesen und Befunde aus dem Diskussionsprozess werden Ende 2011 dem Heidelberger Gemeinderat zur weiteren Ausgestaltung der Strategie vorgelegt.
Podiumsteilnehmer des 3. Forum Wissen schafft Stadt (Foto: Stadt Heidelberg)

4. Forum: Eine Internationale Bauausstellung für Heidelberg
Freitag, 16. September 2011, 18 Uhr bis circa 21.30 Uhr
in der Spielstätte des UnterwegsTheaters, Hebelhalle, Hebelstraße 9
Prof. Michael Braum, Potsdam (angefragt)
These: Eine interrnationale Bauausstellung ist das geeignete Format zur Ausgestaltung des weiteren Diskussions- und Gestaltungsprozesses in Heidelberg.
Was kann Heidelberg von „Wissen schafft Stadt“ als Leitidee der Stadtentwicklung und von einer internationalen Bauaustellung als Prozessorganisation erwarten ? Wie zukunftsdweisend und relevant ist das Thema für Heidelberg und für Städte weltweit ?
Ablauf der Foren
Moderiert werden die Foren von Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, AfS Agentur für Stadtentwicklung GmbH, Berlin
1. Impulsreferat
Ein Vortrag wird zu Beginn in die jeweilige Thematik einführen, den Stand des Wissens und allgemeine Zusammenhänge erläutern, Beispiele zeigen und die Chancen und Bindungen Heidelbergs vor diesem Hintergrund beleuchten.
2.
Dialog im Gesprächskreis
An den Vortrag schließt sich die Diskussion des Themas in einem Gesprächskreis an. Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft nehmen die Fäden aus dem Impulsreferat auf, reflektieren, ergänzen und kommentieren.
3.
Pause mit Imbiss
Die Pause ist Gelegenheit zur Stärkung sowie zum Kontakte knüpfen und zum vertiefenden Gespräch.
4.
Dialog mit der Öffentlichkeit
Ein kurzes Zwischenfazit des Moderators eröffnet den Dialog mit der Öffentlichkeit. Es wird eingeladen zu Vortrag und Debatte im Gesprächskreis Fragen zu stellen und Meinungen zu formulieren.

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